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23.3.21 | 12.00 Uhr | Rapperswil-Jona

Investorenlösung vom Tisch

Hurra! Wir freuen uns über die guten Neuigkeiten aus dem Stadthaus, betreffend Finanzierung des Pflegezentrums Schachen. Wir haben dafür plädiert (siehe AFO Stellungnahme vom 17.2.20). So schreibt Lint24: “Der Stadtrat hat beim Projekt Pflegezentrum Schachen mit 175 Pflegebetten eine Kehrwende vollzogen. Er hat entschieden, dass die Stadt den Baukomplex selbst baut und ihn nicht einem fremden Investor übergibt. Um es vorneweg zu nehmen: Das ist ein kluger Entscheid, der dem Stadtrat viel Ärger und der Stadt unnötige Auseinandersetzungen erspart.“

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27.4.18 | 18.00 Uhr | RJ

Heikle Lage

An der Stadtforumssitzung vom 26.4.18 wurde vom Stadtrat das "Visitor-Center" vorgestellt. Das Projekt befindet sich an äusserst exponierter und prominenter Lage in der Postkartenansicht von Rapperswil.
Das AFO hinterfragt das Verfahren: Ein Direktauftrag bei dieser Bausumme und an empfindlichster Lage vor dem historischen Ortsbild von Rapperswil ist nicht nachvollziehbar. Lesen Sie dazu auch den Artikel der Südostschweiz im Anhang. (Bildquelle: Homepage Halter Hunziker Architekten)
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5.4.16 | 19.30-21.00 Uhr | Kreuz, Rapperswil-Jona

Der DRINGENDE AUFRUF war leider umsonst.

Ballon am Seeufer (Visualisierung, Autor:? )

Am 05.04. fand im Kreuz eine Bürgerversammlung statt. Ein Traktandum war die Genehmigung des Kredits für die Ausführung einer Traglufthalle im Bereich des Lido, die unserer Ansicht nach das ursprüngliche Wettbewerbskonzept entscheidend neu prägt und derart negativ beeinflusst, dass zwingend eine Alternative in Form einer soliden, jedoch preisgünstigen Hallenstruktur ausgearbeitet werden sollte.
Leider erhielt der AFO-Antrag zuwenig Stimmen. So wird die billig wirkende Ballonhalle die Seesilhuette von Rapperswil-Jona künftig kennzeichnen.

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9.12.14 | 00.00 Uhr | RJ

Bauvorhaben EWJR in der Vogelau

 

Brief an den Bauvorstand Rapperswil-Jona:

"Zu dem genannten Projekt liegen zur Zeit die Pläne aus und die Bauvisiere sind gestellt. Bauen am Hangfuss des Meienberg ist spätestens nach dem ENHK-Gutachten vom letzten Jahr mit Umsicht anzugehen. Das ENHK attestiert dieser Landschaft ein Gütesiegel von nationaler Bedeutung. Der Ausbildung des Siedlungsrandes und der Erhaltung von Sichtachsen vom Jona Zentrum zum Meienberg sind hohe Aufmerksamkeit zu schenken.

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26.2.14 | 00.00 Uhr | Rapperwil-Jona

Hinterhof statt Piazza

Das AFO nimmt die Auflage des Überbauungsplans BühlPark am Bahnhofplatz Jona zur Kenntnis. Nach wie vor ist das AFO der Meinung, dass mit dem vorliegenden Projektansatz eine Chance für Jona verpasst wurde: es entsteht ein Hinterhof statt einer einladenden Piazza und es gibt keine identitätsstiftenden Freiräume für den Bahnhofplatz Jona.

Die Stadt RJ hat in den nächsten Jahren die einmalige Chance, ein „Stück Stadt“ zu werden: ein Zusammenwachsen der beiden Zentren. Der neue Bahnhofplatz Jona ist ein zentrales Element in der Neugestaltung. Der Bahnhof wird zur Drehscheibe für die Mobilität. Es wird der Ort mit der höchsten Frequenz und zugleich die Visitenkarte von Jona. Aber nicht nur gegen aussen für die Besucher, sondern auch gegen innen für die BürgerInnen bietet die Bahnhofgegend Raum für ein pulsierendes Leben. Soweit sind alle einverstanden. Die wichtigen Gebäude an prominenten Lagen einer Stadt sind identitätsstiftend und werden Teil des kollektiven Gedächtnisses. Beispielhaft sind die Qualitäten von Rapperswil: der Hauptplatz, der Fischmarktplatz - es sind grosszügige Stadträume mit freien, öffentlichen Plätzen.

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18.2.14 | 00.00 Uhr | RJ

Mobilitätszukunft Rapperswil-Jona

Ein Beitrag zur Vernehmlassung der Strategie zum weiteren Vorgehen;
Stellungnahme AFO, Raphael Gloor

Der Prozess Mobilitätszukunft wurde mit breiter Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Mobilitätsforen und des Begleitgremiums durchgeführt und stand unter dem Motto „hohe Lebensqualität schaffen durch nachhaltiges Mobilitätsverhalten und eine für die Bevölkerung und Wirtschaft verträgliche Abwicklung des Verkehrs.“